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Lieblicher Wein zeichnet sich durch seine angenehme Süße und weiche Struktur aus. Mit einem Restzuckergehalt zwischen 18 und 45 g/l überzeugt er durch Aromen von reifen Früchten, feiner Säure und einem harmonischen Trinkfluss. Diese Weine sind leicht zugänglich, fruchtbetont und daher besonders beliebt bei Einsteigern wie auch bei Liebhabern süffiger Weine.
Lieblicher Wein ist ein vielseitiger Begleiter. Ob zu Desserts, mildem Käse, fruchtigen Nachspeisen oder asiatischen Gerichten – er harmoniert mit süßen und würzigen Speisen gleichermaßen. Im Markgräflerland entstehen liebliche Weine aus traditionellen Rebsorten wie Gutedel, Spätburgunder oder Muskateller, die mit moderner Kellertechnik zu einem milden, süßen und charaktervollen Genuss ausgebaut werden.
Was bedeutet lieblicher Wein?
Lieblicher Wein hat einen Restzuckergehalt zwischen 18 und 45 g/l und schmeckt dadurch fruchtig, süß und weich.
Welche Rebsorten eignen sich besonders für lieblichen Wein?
Typische Rebsorten sind Muskateller, Ruländer, Spätburgunder (lieblich ausgebaut) oder Gutedel.
Zu welchen Speisen passt lieblicher Wein?
Er passt zu Desserts, mildem Käse, fruchtigen Nachspeisen und würzigen Speisen wie asiatischen Gerichten.
Wie lange ist lieblicher Wein haltbar?
Lieblich ausgebaute Weine sind meist für den Genuss innerhalb von 2–4 Jahren gedacht, können bei guter Lagerung aber auch länger Freude bereiten.
Welche Trinktemperatur ist ideal für liebliche Weine?
Liebliche Weißweine schmecken am besten bei 8–10 °C, liebliche Rotweine bei 14–16 °C.